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Kein Beitrag vorhanden(adsbygoogle = window.adsbygoogle || []).push({});(adsbygoogle = window.adsbygoogle || []).push({}); 03.11.2022 - 04:32 Sarah Sendner Der chinesische Elektrofahrzeughersteller Nio fährt seine beiden Werke in der Provinzhauptstadt Hefei wieder hoch. „Die Produktion ist im Moment wieder aufgenommen"", sagt ein Vertreter des Unternehmens. Es blieb unklar, ob es sich um eine vollständige oder teilweise Wiederaufnahme handelt. Nio hatte die Produktion wegen der strengen Null-Covid-Politik der Regierung aussetzen müssen. (adsbygoogle = window.adsbygoogle || []).push({});(adsbygoogle = window.adsbygoogle || []).push({}); 03.11.2022 - 03:35 Sarah Sendner In Deutschland steigt nach Angaben des Robert-Koch-Instituts (RKI) die Zahl der bekannten Infektionen um 78.629 auf über 35,7 Millionen. Das sind 276 Fälle weniger als am Donnerstag vor einer Woche, als 78.905 verzeichnet wurden. Die Sieben-Tage-Inzidenz steigt auf 289,6 von 279,1 am Vortag. Das RKI verzeichnet 281 weitere Todesfälle im Zusammenhang mit dem Corona-Virus. Die bekannte Gesamtzahl steigt demnach auf 154.095. (adsbygoogle = window.adsbygoogle || []).push({});(adsbygoogle = window.adsbygoogle || []).push({}); 02.11.2022 - 16:37 Anna Kipnis Die Zahl der Scheidungen in England und Wales ist im Zuge der Corona-Pandemie deutlich gestiegen. 2021 wurden 113 505 Ehen geschieden, wie das britische Statistikamt am Mittwoch mitteilte. Das waren demnach 9,6 Prozent mehr als 2020. In den Vorjahren war die Zahl der Scheidungen aber fast durchgehend gesunken. Mitte der 1990er Jahre wurden jährlich noch mehr als 150 000 Ehen getrennt.Experten nannten als Gründe für den Anstieg einen Nachholeffekt, nachdem Familiengerichte wegen Covid-19 lange geschlossen hatten. Außerdem hätten sich viele Paare nach den ersten Corona-Lockdowns getrennt. Entsprechend wurde damit gerechnet, dass die hohe Zahl die Spitze des Eisbergs darstelle, da Eheleute, die sich zu Beginn der Pandemie getrennt haben, nun schon zwei Jahre separat lebten.In Deutschland gab es auch im vergangenen Jahr einen Rückgang. 2021 wurden nach Angaben des Statistischen Bundesamtes 142 800 Ehen geschieden, knapp 1100 weniger als 2020. Seit 2012 sinkt die Zahl hierzulande jährlich - mit Ausnahme eines leichten Anstiegs 2019. (adsbygoogle = window.adsbygoogle || []).push({});(adsbygoogle = window.adsbygoogle || []).push({}); 02.11.2022 - 15:27 Anna Kipnis (adsbygoogle = window.adsbygoogle || []).push({});(adsbygoogle = window.adsbygoogle || []).push({}); Die Schweizer Arzneimittelbehörde prüft mögliche Risiken im Zusammenhang mit dem Auftreten von Blasen in Dosen der Covid-19-Auffrischungsimpfung von Biontech und Pfizer. Swissmedic teilt mit, die Behörde sei von Impfzentren informiert worden, dass Durchstechflaschen Bläschen enthalten hätten, nachdem sie aus dem Kühlschrank genommen worden seien. „Als Vorsichtsmaßnahme hat Swissmedic die Kantone und Impfzentren informiert“, erklärt die Behörde. Sobald weitere Erkenntnisse vorlägen, werde über die Situation und die zu treffenden Maßnahmen wieder informiert. 02.11.2022 - 11:57(adsbygoogle = window.adsbygoogle || []).push({});(adsbygoogle = window.adsbygoogle || []).push({}); Anna Kipnis In China haben ansteigende Corona-Zahlen für Millionen Menschen neue Lockdowns zur Folge. Nach Behördenangaben wurden am Mittwoch landesweit trotz der in China strikt verfolgten „Null-Corona-Politik“ 2755 neue Infektionen verzeichnet. Das sind mehr als dreimal so viele Fälle wie noch vor zehn Tagen. Der Trend neuer Infektionen zeigte in den vergangenen Tagen stetig nach oben.Gleich mehrere Metropolen verhängten Lockdowns für Teile ihrer Bevölkerung. So riegelte die schwer betroffene südchinesische Metropole Guangzhou mehrere Bezirke ab. Auch im ostchinesischen Zhengzhou durften Menschen in Teilen der Stadt nicht mehr vor die Tür. Berichte über Einschränkungen gab es zuletzt auch aus den Städten Ningbo, Xining, Nanjing sowie der Inneren Mongolei. So gut wie in allen Landesteilen gibt es Regionen, die von scharfen Corona-Maßnahmen betroffen sind. (adsbygoogle = window.adsbygoogle || []).push({});(adsbygoogle = window.adsbygoogle || []).push({}); 02.11.2022 - 07:59 Tobias Döring In Deutschland steigt nach Angaben des Robert-Koch-Instituts (RKI) die Zahl der bekannten Infektionen um 29.961 auf über 35,6 Millionen. Das sind 64.826 Fälle weniger als am Mittwoch vor einer Woche, als 94.787 verzeichnet wurden. Die Sieben-Tage-Inzidenz fällt auf 279,1 von 351,7 am Vortag. Das RKI verzeichnet 120 weitere Todesfälle im Zusammenhang mit dem Corona-Virus. Die bekannte Gesamtzahl steigt demnach auf 153.814. (adsbygoogle = window.adsbygoogle || []).push({});(adsbygoogle = window.adsbygoogle || []).push({}); 01.11.2022 - 19:58 Tobias Döring Die Soforthilfen für Selbstständige in der Coronapandemie haben vor allem in stark digitalisierten Unternehmungen die Zuversicht erhöht, die Krise zu überstehen. Bei Selbstständigen, die erst nach Beginn der Pandemie in die Digitalisierung investierten, zeigen sich dagegen kaum Effekte. Dies zeigt eine neue Studie. (adsbygoogle = window.adsbygoogle || []).push({});(adsbygoogle = window.adsbygoogle || []).push({}); 01.11.2022 - 04:22 Anne Schwedt (adsbygoogle = window.adsbygoogle || []).push({});(adsbygoogle = window.adsbygoogle || []).push({}); In Deutschland steigt nach Angaben des Robert-Koch-Instituts (RKI) die Zahl der bekannten Infektionen um 48.556 auf über 35,6 Millionen. Das sind 66.978 Fälle weniger als am Dienstag vor einer Woche, als 115.534 verzeichnet wurden. Die Sieben-Tage-Inzidenz liegt bei 351,7. Das RKI verzeichnet 150 weitere Todesfälle im Zusammenhang mit dem Corona-Virus. Die bekannte Gesamtzahl steigt demnach auf 153.694. See AlsoPreise in Kroatien Juli 2022 Preise in Restaurants, fuer Speisen und Getränke, Transport, Kraftstoff, Appartements, Hotels, Lebensmittel, Kleidung, WährungTélécharger Food & Drink Infographics. Le guide visuel des plaisirs
culinaires PDF eBook En Ligne Simone Klabin;Julius WiedemannFood and drink - Project 1999 WikiDesigner city unlimited money 01.11.2022 - 03:58 Anne Schwedt (adsbygoogle = window.adsbygoogle || []).push({});(adsbygoogle = window.adsbygoogle || []).push({}); Die chinesische Sonderverwaltungszone Macau testet nach dem Auftreten von elf Fällen alle Einwohner auf Corona. Alle 700.000 Bewohner des größten Glücksspielzentrums der Welt sind aufgefordert, am Dienstag einen PCR-Test zu machen und sich anschließend täglich mit Schnelltests zu testen, teilen die Behörden mit. Rund 1500 Menschen sind nach einem Virus-Ausbruch seit Sonntag im Casino-Resort Cotai von MGM China abgeriegelt. Die Wiedereinführung von Beschränkungen ist ein Rückschlag für Casinobetreiber und Investoren, die auf eine Erholung der Glücksspieleinnahmen hoffen. 31.10.2022 - 22:27 Anne Schwedt (adsbygoogle = window.adsbygoogle || []).push({});(adsbygoogle = window.adsbygoogle || []).push({}); Die neue italienische Regierung streicht die Corona-Impfpflicht für Klinikpersonal. Ab Dienstag dürften ungeimpfte Beschäftigte in Krankenhäusern und Altenheimen wieder ihrem Beruf nachgehen, sagte Regierungschefin Giorgia Meloni am Montag bei einer Pressekonferenz. Die Impfpflicht unter der Vorgängerregierung von Mario Draghi hätte noch bis Ende des Jahres gegolten. Zudem verschob Rom eine von der Europäischen Union (EU) geforderte Justizreform. Die Gerichte und Staatsanwaltschaften seien noch nicht darauf vorbereitet, erklärte Meloni. Italien muss diese bis Ende des Jahres auf aber den Weg bringen, um die Fristen für Ausschüttung der EU-Gelder zum Wiederaufbau nach der Corona-Pandemie einzuhalten. In Italien wurde seit Jahrzehnten über Änderungen am Justizsystem diskutiert, strittig waren zuletzt insbesondere Fragen der Verjährung. 31.10.2022 - 02:41(adsbygoogle = window.adsbygoogle || []).push({});(adsbygoogle = window.adsbygoogle || []).push({}); Sarah Sendner Der Intensivmediziner Christian Karagiannidis hat angesichts zahlreicher Personalausfälle in den Kliniken vor Einschränkungen der regulären Krankenhausversorgung gewarnt. „Unser Hauptproblem im Gesundheitswesen sind aktuell die vielfältigen Personalausfälle und die damit verbundenen Bettensperrungen“, sagte Karagiannidis, der Mitglied im Corona-Expertenrat der Bundesregierung ist, der „Rheinischen Post“ (Montag). Dies treffe auf ein chronisch krankes System, das keine Möglichkeit der Kompensation mehr habe.„Vor Corona lagen viele Mitarbeiter einmal im Jahr nach Karneval mit einem Virus im Bett, der Grippe. Aktuell laufen mehrere schwere Infektionswellen durch das Personal in kurzen zeitlichen Abständen, und wir befürchten, dass sich zu Corona auch noch die Grippe gesellen wird“, sagte Karagiannidis. Das führe zu erheblichen Einschränkungen und unter anderem dazu, dass man aktuell die niedrigste Zahl der mit Personal betreibbaren Intensivbetten habe, weil die Ausfälle nicht mehr kompensierbar seien. 31.10.2022 - 01:50 Sarah Sendner (adsbygoogle = window.adsbygoogle || []).push({});(adsbygoogle = window.adsbygoogle || []).push({}); In China haben Mitarbeiter des Apple-Zulieferers Foxconn nach einem Corona-Lockdown die Flucht ergriffen. In sozialen Medien kursierten über das Wochenende zahlreiche Videos von Arbeitern, die das Werksgelände des Unternehmens in der ostchinesischen Metropole Zhengzhou verließen. Zu sehen war, wie Menschen teilweise über Zäune kletterten und mit Koffern und Habseligkeiten über Felder entkamen.Die Stadtregierung verbreitete später eine Mitteilung, wonach das taiwanische Unternehmen Foxconn versprochen habe, die Lebens- und Arbeitsbedingungen für alle Arbeiter zu verbessern, die bleiben wollten. Für andere sollten geordnete Transporte bereitgestellt werden. (adsbygoogle = window.adsbygoogle || []).push({});(adsbygoogle = window.adsbygoogle || []).push({}); 29.10.2022 - 05:04 Anne Schwedt In Deutschland steigt nach Angaben des Robert-Koch-Instituts (RKI) die Zahl der bekannten Infektionen um 47.718 auf über 35,57 Millionen. Das sind 26.913 Fälle weniger als am Samstag vor einer Woche, als 74.631 verzeichnet wurden.Die Sieben-Tage-Inzidenz sinkt weiter auf 436,4 von 464,1 am Vortag. Das RKI verzeichnet 167 weitere Todesfälle im Zusammenhang mit dem Corona-Virus. Die bekannte Gesamtzahl steigt demnach auf 153.544. (adsbygoogle = window.adsbygoogle || []).push({});(adsbygoogle = window.adsbygoogle || []).push({}); 28.10.2022 - 18:18 Tobias Döring Die EU-Arzneimittelbehörde EMA will heftige Menstruations-Blutungen als mögliche Nebenwirkung in die Beschreibung der Corona-Impfstoffe von Pfizer/Biontech und Moderna aufnehmen. Das teilte die Behörde am Freitag in Amsterdam mit. Die in der Analyse beobachteten Beschwerden seien zumeist vorübergehend und nicht schwerwiegend. Es gebe auch keinerlei Hinweise, dass sie negative Auswirkungen auf die Fruchtbarkeit hätten.Studien hatten ergeben, dass bei manchen Frauen die Menstruation nach einer Impfung länger dauerte oder intensiver war. Die Experten der EMA hatten die Daten geprüft und kam zu dem Schluss, „dass zumindest eine begründete Möglichkeit besteht, dass das Auftreten starker Menstruationsblutungen in ursächlichem Zusammenhang mit diesen Impfstoffen steht“. Daraufhin empfahlen sie eine Erweiterung der Informationen für die Präparate. (adsbygoogle = window.adsbygoogle || []).push({});(adsbygoogle = window.adsbygoogle || []).push({}); 28.10.2022 - 17:33 Lena Janßen Die umstrittene FFP2-Maskenpflicht für Bewohner von Pflegeheimen und Behinderteneinrichtungen wackelt. Baden-Württemberg hat die Regelung am Freitag auf eigene Faust gekippt. Auch in Wiesbaden wurde klargestellt, dass die Vorgabe so in Hessen nicht gilt. Über den Bundesrat forderten die Bundesländer den Bund am Freitag außerdem dazu auf, die entsprechende Regelung im Infektionsschutzgesetz, die seit dem 1. Oktober gilt, mit einer erneuten Gesetzesänderung zu korrigieren.In einer Stellungnahme sprach sich die Länderkammer dafür aus, die Maskenpflicht für Bewohner von Pflegeeinrichtungen und für Menschen mit Behinderung wieder aufzuheben, ebenso für Beschäftigte in Behindertenwerkstätten. Diese würden gegenüber anderen Gruppen von Beschäftigten in vergleichbaren Tätigkeitsfeldern durch die Maskenpflicht ungleich behandelt, heißt es darin unter anderem. (adsbygoogle = window.adsbygoogle || []).push({});(adsbygoogle = window.adsbygoogle || []).push({}); 28.10.2022 - 14:51 Lena Janßen (adsbygoogle = window.adsbygoogle || []).push({});(adsbygoogle = window.adsbygoogle || []).push({}); In Chinas Wirtschaftsmetropole Shanghai haben sich in dieser Woche erstmals Menschen mit einem Impfstoff, der nicht gespritzt, sondern eingeatmet wird, gegen das Coronavirus geschützt. Der von dem chinesischen Pharmaunternehmen CanSino Biologics hergestellte Impfstoff wurde im September als Auffrischimpfung zugelassen.„Die erste Verteidigungslinie unseres Körpers ist die Schleimhaut unserer Atemwege. Wir wollen, dass sie direkt stimuliert wird“, sagte Dr. Zhao Hui, leitender Arzt am Shanghai United Family Hospital Pudong. Der wohl weltweit erste Inhalationsimpfstoff wird über ein Gefäß mit Mundstück, das einem Kaffeebecher zum Mitnehmen ähnelt, eingeatmet. 28.10.2022 - 14:16 Tobias Döring See Alsowheel of fortune food and drink 4 words83 Best Words to Describe a Student (2022) - Helpful ProfessorWhere to Eat in Mallorca — Registered Dietitian Columbia SC - Rachael Hartley Nutrition50 History Multiple Choice Quiz Questions and Answers - Trivia QQ(adsbygoogle = window.adsbygoogle || []).push({});(adsbygoogle = window.adsbygoogle || []).push({}); Während die Infektionszahlen in Deutschland zurückgehen, setzen sich offenbar zunehmend bestimmte Abkömmlinge der Omikron-Subvariante BA.5 durch. Das geht aus dem Wochenbericht des Robert Koch-Instituts (RKI) von Donnerstagabend hervor. Kommt es zu einer neuer Coronawelle? Die wichtigsten Fragen und Antworten. (adsbygoogle = window.adsbygoogle || []).push({});(adsbygoogle = window.adsbygoogle || []).push({}); 28.10.2022 - 13:48 Timm Seckel Die neue italienische Regierung hat ein Ende der einrichtungsbezogenen Impfpflicht im Gesundheitswesen angekündigt. Suspendiertes Personal werde bald wieder eingestellt, sagt Gesundheitsminister Orazio Schillaci. Grund dafür seien der besorgniserregende Mangel an medizinischem Personal sowie rückläufige Corona-Fallzahlen.Zudem müssten über 50-Jährige, die sich nicht gegen das Coronavirus geimpft haben, nicht länger mit einer Geldstrafe in Höhe von 100 Euro rechnen. Das Bundesgesundheitsministerium teilt in Berlin mit, dass eine Entscheidung über die in Deutschland Ende des Jahres auslaufende einrichtungsbezogene Impfpflicht nach Entwicklung der Lage entschieden werde.(adsbygoogle = window.adsbygoogle || []).push({});(adsbygoogle = window.adsbygoogle || []).push({}); 28.10.2022 - 13:41 Timm Seckel (adsbygoogle = window.adsbygoogle || []).push({});(adsbygoogle = window.adsbygoogle || []).push({}); Der Präsident der Ständigen Impfkommission (Stiko), Thomas Mertens, hält Corona inzwischen für eine endemische Virusinfektion. Ein Großteil der Bevölkerung habe entweder die Infektion durchgemacht, sei geimpft oder beides, sagte Mertens im Interview mit dem Bayerischen Rundfunk. „Dann ist natürlich die Frage, sind wir noch in einem pandemischen Zustand, ja oder nein?“ Die Frage sei vielleicht mehr von psychologischer als von wissenschaftlicher Bedeutung. „Aber natürlich könnte man auch sagen, es handelt sich mittlerweile um eine endemische Virusinfektion und die wird uns erhalten bleiben über die Generationen“, fügte er hinzu. Aufgabe werde es bleiben, diejenigen zu schützen, die ein Risiko hätten zu erkranken, durch Impfen oder auch das Tragen von Masken.Als endemisch gilt eine Krankheit, wenn sie in einer Region mit relativ konstanter Erkrankungszahl dauerhaft auftritt, wie etwa die Grippe. Mertens erklärte, eine Pandemie sei dadurch definiert, dass ein weltweit unbekannter Erreger, mit dem die Menschen keine immunologische Erfahrung hätten, in die Population einbreche. Diese Situation sieht Mertens nicht mehr gegeben, wie er in dem Interview deutlich machte. „Zu der Definition der Pandemie gehört nicht die Erkrankungsschwere“, sagte er.Nach Ansicht der Bundesregierung hat sich an der Bewertung der Lage nichts geändert. „Der Corona-Ausbruch wurde 2020 von der WHO zur Pandemie ausgerufen und ausschließlich die WHO kann dies auch wieder revidieren“, sagte eine Sprecherin des Bundesgesundheitsministeriums am Freitag in Berlin. Die Weltgesundheitsorganisation habe erst kürzlich noch einmal bekräftigt, dass man sich weiterhin in einer pandemischen Lage befinde. 28.10.2022 - 04:21(adsbygoogle = window.adsbygoogle || []).push({});(adsbygoogle = window.adsbygoogle || []).push({}); Leonie Tabea Natzel In Deutschland steigt nach Angaben des Robert-Koch-Instituts (RKI) die Zahl der bekannten Infektionen um 61.492 auf über 35,52 Millionen. Das sind 30.801 Fälle weniger als am Freitag vor einer Woche, als 92.293 verzeichnet wurden. Die Sieben-Tage-Inzidenz sinkt weiter auf 464,1 von 493,4 am Vortag. Das RKI verzeichnet 184 weitere Todesfälle im Zusammenhang mit dem Corona-Virus. Die bekannte Gesamtzahl steigt demnach auf 153.377. 28.10.2022 - 10:57 (adsbygoogle = window.adsbygoogle || []).push({});(adsbygoogle = window.adsbygoogle || []).push({}); Marc Renner Bei den Corona-Zahlen in Deutschland zeichnet sich laut Robert Koch-Institut (RKI) ein abnehmender Trend ab– die weitere Entwicklung müsse jedoch noch abgewartet werden. „Bei den Erkrankungszahlen durch Covid-19 deutet sich eine gewisse Entspannung an“, schreibt dasRKIin seinem Wochenbericht vom Donnerstag. Dieser bezieht sich größtenteils auf die vergangene Woche und beinhaltet neben der Sieben-Tage-Inzidenz zahlreiche weitere Indikatoren.Ob es sich um einen nur vorübergehenden Rückgang handelt, der auch mit den Herbstferien in vielen Bundesländern verbunden ist, oder ob er sich fortsetzt, bleibt abzuwarten, wie dasRKIschreibt. Schulferien beeinflussten sowohl das Kontakt-, als auch das Testverhalten.„Der Infektionsdruck ist jetzt im Herbst in allen Altersgruppen der Allgemeinbevölkerung hoch“, hält dasRKIfest. Bei akuten Atemwegsinfektionen insgesamt seien in den kommenden Wochen hohe Fallzahlen zu erwarten. Insbesondere die Positivenrate und die Zahl der Erkrankungen durch Grippe (Influenza) und das Respiratorische Synzytial-Virus (RSV) zeigten einen steigenden Trend.Bei den in Stichproben nachgewiesenen Virusvarianten deutet sich etwas Bewegung an: Der Anteil bestimmter neuer Abkömmlinge der seit Monaten vorherrschenden Omikron-Sublinie BA.5 nehme aktuell auch in Deutschland zu, schreibt dasRKI. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) schuf hier kürzlich mit „Omicron subvariants under monitoring“ eine neue Kategorie. LautRKIwerden deren Ausbreitung und die Konsequenzen in Hinblick auf Übertragbarkeit und Krankheitslast intensiv beobachtet. Es geht um Erreger wie zum Beispiel BF.7, BQ.1 und BQ.1.1. Rki (adsbygoogle = window.adsbygoogle || []).push({});(adsbygoogle = window.adsbygoogle || []).push({}); 27.10.2022 - 08:17 Timm Seckel (adsbygoogle = window.adsbygoogle || []).push({});(adsbygoogle = window.adsbygoogle || []).push({}); Peking reagiert auf wachsende Zahl von Covid-Fällen Steigende Corona-Infektionen haben in China eine neue Welle von Lockdowns ausgelöst. Von Wuhan in Zentralchina bis Xining im Nordwesten wurden Stadtteile mit Millionen Einwohnerinnen und Einwohnern abgeriegelt, um die Ausbreitung des Virus aufzuhalten. Die Behörden meldeten am Donnerstag den dritten Tag in Folge mehr als 1000 neue Covid-Fälle – eine im internationalen Vergleich geringe Zahl, aber genug, um neue Verbote und Einschränkungen im ganzen Land auszulösen.Zu den betroffenen Kommunen zählt mit Guangzhou die viertgrößte Stadt des Landes gemessen an der Wirtschaftsleistung. Dort wurden am Donnerstag weitere Straßen und Stadtteile abgeriegelt, Menschen durften ihre Wohnungen nicht verlassen. Der Grund: Neue Gebiete wurden als Hochrisikobereiche eingestuft.Bereits zu Wochenbeginn waren in 28 Städten mehr oder weniger strenge Lockdowns in Kraft. Den Analysten des Finanzinstituts Nomura zufolge waren damit rund 207,7 Millionen Menschen in Regionen betroffen, die etwa 25,6 Billionen Yuan (rund 3,5 Billionen Euro) oder rund ein Viertel des chinesischen Bruttoinlandsprodukts erwirtschaften.In Wuhan, wo Ende 2019 der weltweit erste Corona-Ausbruch nachgewiesen wurde, werden in dieser Woche etwa 20 bis 25 Neuinfektionen täglich gemeldet. Das hat die Behörden dazu veranlasst, mehr als 800.000 Menschen in einem Stadtteil anzuweisen, bis Sonntag zu Hause zu bleiben.In Wuhan wurde zudem der Verkauf von Schweinefleisch in Teilen der Stadt ausgesetzt, wie aus Bildern und Beiträgen in den sozialen Medien hervorgeht. Zuvor war ein Corona-Fall festgestellt worden, der nach Angaben der Behörden mit der lokalen Schweinefleisch-Lieferkette in Verbindung stand. In Xining, der Hauptstadt der Provinz Qinghai, wurde in den sozialen Medien von Lebensmittelknappheit und Preissteigerungen bei lebenswichtigen Gütern berichtet.(adsbygoogle = window.adsbygoogle || []).push({});(adsbygoogle = window.adsbygoogle || []).push({}); Neue Lockdown-Welle in China – Wichtige Wirtschaftszentren betroffen Millionen Chinesen sind erneut von Lockdowns betroffen, weil es in vielen Städten neue Corona-Fälle gibt. Das könnte erneut für Lieferketten-Probleme sorgen.(adsbygoogle = window.adsbygoogle || []).push({});(adsbygoogle = window.adsbygoogle || []).push({}); handelsblatt_de 27.10.2022 - 04:00 Sarah Sendner (adsbygoogle = window.adsbygoogle || []).push({});(adsbygoogle = window.adsbygoogle || []).push({});See AlsoBest Ways on How to Filter Rainwater for DrinkingCurrency In Croatia (2022 Travel Guide) - Total CroatiaIs Croatia Expensive? Croatia Trip Cost Guide in 2022Food Group Word Searches Pdf Free Download In Deutschland steigt nach Angaben des Robert-Koch-Instituts (RKI) die Zahl der bekannten Infektionen um 78.905 auf über 35,46 Millionen. Die Sieben-Tage-Inzidenz sinkt auf 493,4 von 528,0 am Vortag. Das RKI verzeichnet 196 weitere Todesfälle im Zusammenhang mit dem Corona-Virus. Die bekannte Gesamtzahl steigt demnach auf 153.193. 26.10.2022 - 12:00 Leonard Frick (adsbygoogle = window.adsbygoogle || []).push({});(adsbygoogle = window.adsbygoogle || []).push({}); China hat am Mittwoch mit einer Inhalationsimpfung gegen Corona begonnen. Ein Video eines staatlichen Online-Mediums zeigte, wie Menschen in Shanghai einen Atemzug aus einem Stutzen über eine weißlichen Becher nahmen. Dem Begleittext zufolge atmeten sie langsam ein und hielten fünf Sekunden die Luft an. Ein Geimpfter sagte, der Impfstoff habe etwas süßlich geschmeckt.Der Inhalationsnebel wird als Impfauffrischung kostenlos für Menschen angeboten, die bereits immunisiert sind. Den Angaben zufolge stärken Tröpfchen des Nebels die Virus-Abwehr in Mund und Rachen, noch kleinere Tröpfchen wandern weiter in den Körper und wehren das Virus ab, bevor es die Atemwege erreicht.Das Mittel wurde vom chinesischen Unternehmen Cansino Biologics entwickelt und im September zugelassen. Den Angaben zufolge handelt es sich um die Aerosol-Version eines per Spritze verabreichten Impfstoffs. Klinische Tests gab es außer in China auch in Ungarn, Pakistan, Malaysia, Argentinien und Mexiko. (adsbygoogle = window.adsbygoogle || []).push({});(adsbygoogle = window.adsbygoogle || []).push({}); 26.10.2022 - 04:47 Sarah Sendner Das Universal Resort in der chinesischen Hauptstadt Peking ist aufgrund von Covid-19-Präventionsmaßnahmen vorübergehend geschlossen. Das geht aus einer Mitteilung auf dem Social-Media-Account des Freizeitparkbetreibers hervor. Universal Resort in Peking ist mit vier Quadratkilometern Fläche der weltgrößte Vergnügungspark des Hollywood-Riesen Universal Studios. (adsbygoogle = window.adsbygoogle || []).push({});(adsbygoogle = window.adsbygoogle || []).push({}); 26.10.2022 - 04:03 Leonie Tabea Natzel Eine Mehrheit der Menschen über 60 Jahren, die bereits dreimal geimpft sind, können sich einer Umfrage zufolge auch eine vierte Corona-Impfung vorstellen. Die Hälfte der Befragten gab an, auf jeden Fall zu einer zweiten Booster-Impfung bereit zu sein, wie aus einer Umfrage des Civey-Instituts im Auftrag des Verbands der Privaten Krankenversicherung hervorgeht. 16 Prozent der Umfrageteilnehmer gaben auf die Frage nach ihrer Impfbereitschaft „eher ja“ an. Für ein Fünftel der Befragten kommt die vierte Impfung dagegen auf keinen Fall oder „eher nicht“ in Betracht. Mehr als 7 Prozent waren noch unentschlossen.Auf die Frage, wie gut sie sich über die Notwendigkeit einer vierten Corona-Impfung informiert fühlten, gaben rund 80 Prozent der Befragten an, sie fühlten sich gut oder eher gut informiert. Knapp 15 Prozent halten sich für weniger gut oder gar nicht informiert.Die Ständige Impfkommission (Stiko) empfiehlt die zweite Corona-Boosterimpfung derzeit nur über 60-Jährigen und Menschen mit Vorerkrankungen. Inzwischen haben 63,5 Millionen Menschen in Deutschland mindestens eine Impfdosis gegen das Coronavirus erhalten, wie aus dem Impfdashboard des Gesundheitsministeriums hervorgeht. 9,5 Millionen Menschen haben demnach eine vierte Corona-Impfung bekommen.„Ich glaube, dass viele von denen, die sich jetzt noch keinen zweiten Booster geholt haben, sich mittlerweile infiziert haben. Bei anderen hat vielleicht auch die Impfmüdigkeit eingesetzt“, sagte der Immunologe Carsten Watzl der dpa. Es gebe sicherlich eine Dunkelziffer an Menschen, die sich gar nicht erneut impfen lassen müssen, weil sie bereits infiziert waren.Der Präsident der Deutschen Gesellschaft für Geriatrie, Hans Jürgen Heppner, hielt den schlechteren Zugang zur Impfung für ein Hindernis. „Bei der ersten Impfung gab es viele Impfzentren, es gab Busse und Betreuung. Jetzt haben wir weniger Impfzentren und eine ganz andere Infrastruktur“. Es gebe auch ein mediales Problem. „Der eine sagt das, der andere sagt das. Dadurch kennt man sich nicht mehr aus.“ (adsbygoogle = window.adsbygoogle || []).push({});(adsbygoogle = window.adsbygoogle || []).push({}); 26.10.2022 - 00:26 (adsbygoogle = window.adsbygoogle || []).push({});(adsbygoogle = window.adsbygoogle || []).push({}); Sarah Sendner US-Präsident Joe Biden hat seine dritte Corona-Auffrischungsimpfung erhalten. „Wenn Sie vollständig geimpft sind, lassen Sie sich einmal im Jahr eine weitere Covid-Impfung geben“, appellierte der 79-Jährige an die Menschen im Land, bevor er sich am Dienstag vor laufender Kamera im Gebäudekomplex des Weißen Hauses impfen ließ. Für die meisten Amerikaner reiche eine Covid-Impfung pro Jahr aus - einige Risikopatienten benötigten aber möglicherweise mehr als eine Impfung. „Noch immer sterben in diesem Land jeden Tag Hunderte von Menschen an Covid. Diese Zahl wird in diesem Winter wahrscheinlich noch steigen“, warnte Biden. Fast jeder Tod sei vermeidbar.Biden war im Sommer selbst an Covid-19 erkrankt. Er wurde mit dem Covid-Medikament Paxlovid behandelt. Die US-Arzneimittelbehörde FDA hatte Ende August zwei Covid-19-Impfstoffen, die auch der Omikron-Variante Rechnung tragen, als Auffrischungsimpfungen eine Notfallzulassung erteilt. Dabei handelt es sich um sogenannte bivalente mRNA-Impfstoffe, die sowohl vor dem ursprünglichen Sars-CoV-2 als auch vor den Omikron-Sublinien BA.4 und BA.5 schützen sollen. Rund 27 Millionen Menschen in den USA, einem Land mit rund 330 Millionen Einwohnern, haben bislang eine zweite Auffrischungsimpfung erhalten. (adsbygoogle = window.adsbygoogle || []).push({});(adsbygoogle = window.adsbygoogle || []).push({}); 25.10.2022 - 04:34 Leonie Tabea Natzel In Deutschland steigt nach Angaben des Robert-Koch-Instituts (RKI) die Zahl der bekannten Infektionen um 115.534 auf über 35,2 Millionen. Das sind 34.518 Fälle weniger als am Dienstag vor einer Woche, als 150.052 verzeichnet wurden. Die Sieben-Tage-Inzidenz liegt bei 570,2. Das RKI verzeichnet 273 weitere Todesfälle im Zusammenhang mit dem Corona-Virus. Die bekannte Gesamtzahl steigt demnach auf 152.755. (adsbygoogle = window.adsbygoogle || []).push({});(adsbygoogle = window.adsbygoogle || []).push({}); 25.10.2022 - 03:44 Leonie Tabea Natzel Der FDP-Gesundheitsexperte Andrew Ullmann ist gegen eine Verlängerung der Corona-Impflicht im Gesundheitswesen über das Jahresende hinaus. Nach heutigem Wissensstand sehe er keinen Sinn in einer Verlängerung, sagte Ullmann der Deutschen Presse-Agentur. Er sprach sich für ein Auslaufen der Impfpflicht zum 31. Dezember aus. So ist es momentan auch gesetzlich vorgesehen.„Als diese verabschiedet wurde, hatten wir ganz andere Voraussetzungen als heute. Wir können, was Covid-19 betrifft, keine allgemein verpflichtende Impfvorgaben für das Personal in Gesundheitseinrichtungen mehr geben. Das macht eine Impfpflicht faktisch nicht mehr durchsetzbar“, sagte Ullmann. Er plädierte unabhängig davon für Impfungen „gerade im Gesundheitsbereich“, vermehrt auch gegen die Grippe, da hohe krankheitsbedingte Personalausfälle schon jetzt zu sehen seien.(adsbygoogle = window.adsbygoogle || []).push({});(adsbygoogle = window.adsbygoogle || []).push({});Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) hatte zuletzt offen gelassen, ob es eine Verlängerung der Regelung über das Jahresende hinaus geben könnte. „Wir werden von dem Verlauf der Herbst- und Winterwelle abhängig machen, wie wir mit der einrichtungsbezogenen Impfpflicht umgehen“, hatte er im Bundestag erklärt. Über eine Verlängerung müsste das Parlament entscheiden. 25.10.2022 - 03:03 Leonie Tabea Natzel (adsbygoogle = window.adsbygoogle || []).push({});(adsbygoogle = window.adsbygoogle || []).push({}); Krankschreibungen für den Arbeitgeber wegen Atemwegserkrankungen wie Corona oder Grippe sind nach einer Auswertung der Barmer-Krankenkasse zuletzt stark gestiegen. Auf 10.000 Beschäftigte kamen in der 40. Kalenderwoche rund 410 Krankschreibungen wegen Atemwegserkrankungen, wie aus den Daten des Versicherers hervorgehen, die der dpa am Dienstag vorlagen. Der Krankenstand wegen Atemwegserkrankungen verdoppelte sich demnach im Vergleich zu Anfang September. In der Kalenderwoche 36 lag der Wert noch bei rund 200 Krankgeschriebenen je 10.000 Beschäftigte. Seitdem ließen sich immer mehr Versicherte wegen Corona, Grippe, Erkältungen und weiteren Atemwegserkrankungen krankschreiben.Gut ein Drittel der Versicherten ließ sich laut der Auswertung zuletzt wegen Corona krankschreiben. In der Kalenderwoche 40 zählte die Barmer 130 Fälle je 10.000 Beschäftigte. Bis zur 39. Kalenderwoche hatte die Fallzahl noch bei unter 100 je 10.000 gelegen. Für die Analyse wurden den Angaben zufolge Daten von 3,8 Millionen Erwerbstätigen ausgewertet, die bei der Kasse versichert sind. 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